Termine

 

Freitag, 26. Januar 2024, 19:30 Uhr
Metropol/Saal

Details zum Stück

 

Beschreibung

 

Der Schauspieler Eberhard Esche (1933-2006) hat sich mit seinen Büchern einen bedeutenden Gedenkstein gesetzt und der Nachwelt ein Werk der lebendigen Erinnerung, einer gediegenen Kunstauffassung und politischen Haltung hinterlassen. Seine autobiographischen Geschichten handeln vom Theater, aber sie erzählen auch von den gesellschaftlichen Zuständen, unter denen Theater blüht oder vegetiert, und von den Leuten, die Theater machen.

Seine Tochter Esther Esche studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und gastierte u.a. am Theater Senftenberg, am Deutschen Theater, Berrliner Ensemble, der Volksbühne und dem Maxim-Gorki-Theater. Seit Mitte der 1990er Jahre ist sie vor allem in zahlreichen Film- und Fernsehrollen zu sehen. 2003 erhielt sie den Darstellerpreis als „Beste Schauspielerin“ des Europäischen Filmfestes in Brest. Sie arbeitet als Dozentin an verschiedenen Schauspielschulen.

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